Die Band formierte sich ursprünglich im Jahre 2013 in Köln. Im Jahre 2016 gab es einen Besetzungswechsel an der Gitarre, der die Band sich teilweise musikalisch neu orientieren lies.
Zu Beginn sollte ein eigenes Konzept für Punk definiert werden, welches musikalisch Inspiration von Bands, wie Tragedy, Wolfbrigade oder From Ashes Rise erhielt.
Mit eigenen Ideen wurde eine zum Teil treibende und wütende Musikart gefunden, die auch oft düster und melancholisch wirkt.
Es entstand die Idee auf diese Spielart sozialkritische und philosophische Texte im Punk oder HC etwas neu zu definieren. Punk soll gesellschaftskritisch sein.
Die intensivste, aber auch düsterste, Gesellschaftskritik findet man meistens in den Theorien alter soziologischer Klassiker, wie Adorno, Foucault oder Bourdieu. So entstand aus der eigenen persönlichen „Verneinung von Welt“ und entsprechender Punkattitüde ein musikalisches Konzept.
Die eigenen Gedanken und Emotionen ließen sich durch die „Brille einer Theorie z.B. von Adorno“ ergänzen und Punk etwas neu denken lassen.
So entstand die wütende, düstere und melancholische Mischung der Band DOXA.
Im Jahr 2019 brachten DOXA ihr Debut-Album „Residuen“ heraus.